Können Sie sich vorstellen, Ihr Essen online zu bestellen? Dr. Antonio Krüger, Professor für Informatik an der Universität des Saarlandes, geht davon aus, dass für künftig 80 Prozent unserer Lebensmittel online kaufen werden (Zeit Online, 13.09.16). Bisher kaufen wir vor allem Bücher oder Elektrogeräte im Internet ein.
Ab Herbst bietet Amazon auch Lebensmittel an. Für andere Verbrauchsprodukte gibt es bereits den sogenannten Dash-Button: Ein kleines Geräte, das für ein bestimmtes Produkt programmiert ist. Um nachzubestellen, drückt der Kunde einfach auf eine Taste auf dem Gerät. Gerade in einer Zeit, in der Freizeit schon fast ein Luxusgut ist, hat diese Form des Einkaufens große Chancen, sich zu etablieren – nicht einfach nur weil es bequemer ist. Der Kunde fährt nicht mehr selbst, sondern Transport- und Versandunternehmen liefern die Ware.
Dies bedeutet, dass der Bedarf an entsprechenden Transportmitteln, z.B. Wechselkoffern, enorm ansteigen wird. Wechselkoffer sehen so ähnlich aus wie Container, können aber flexibel eingesetzt werden, auf dem LKW ebenso wie auf der Schiene. Für KEP-Unternehmen ist es sicherer und attraktiver, diese zu mieten statt zu kaufen. Hier kommen Sie ins Spiel: Sie investieren in einen Wechselkoffer, dieser wird an ein KEP-Unternehmen vermietet. Den Großteil der Miete erhalten Sie als Eigentümer des Wechselkoffers, der Rest geht an den Anbieter, der für Sie alle administrativen Aufgaben übernmmt. Die Laufzeit des Vertrags beträgt fünf Jahre, dann kauft der Anbieter den Wechselkoffer zu einem von Beginn an festgelegten Preis zurück.
Auf Sie warten IRR-Renditen von 4,41% und 4,74% p.a.
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Interview in Zeit Online: „80 Prozent unserer Lebensmittel werden wir online bestellen“